Der dreijährige Elian möchte mit seinem Kindergartenfreund spielen. Kein Problem, denn der wohnt ja gleich nebenan. Auch Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, der Bahnhof – alles ist ganz in der Nähe. Das Neubaugebiet mit seinen 57 Reihen- und Doppelhäusern in Eckental-Eschenau bietet ideale Bedingungen für junge Familien.
Auf dem Gelände eines ehemaligen Sägewerks baute die Erlanger HBP Hausbaupartner Wohnbau GmbH & Co. KG die Massivhäuser 2019 nach einem erprobten und kontinuierlich verbesserten Konzept. Die zukunftsweisende Wärmelösung stammt von der N-ERGIE.
- 57 Reihen- und Doppelhäuser – alle verkauft
- Hochwertige Massivbauweise
- Je 113 und 130 m² Wohnfläche plus Terrasse
- Teilbegrünte Hausdächer, begrünte Carports und Garagen
- Primärenergiefaktor 0,45
- KfW-55-Standard für Energieeffizienz
- Nachhaltige Wärme und Warmwasser aus 90 Prozent erneuerbaren Energien
- Pellets aus fränkischer Produktion (regionale Sägenebenprodukte)
- Finanzierung und Betreuung der Anlage durch die N-ERGIE
90 Prozent erneuerbare Energien – 100 Prozent Komfort
Alle Häuser werden zentral über ein Rohrnetz versorgt. Die Wärme stammt zu 90 Prozent aus erneuerbaren Energien. Holzpellets aus nachhaltiger Forstwirtschaft landen direkt vom Lkw im Lager des Heizhauses. Und wenn im Winter besonders viel Wärme gebraucht wird, schaltet sich ein Erdgaskessel dazu. „Unsere Konzepte sind für Bauträger besonders interessant, weil das Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz qualitativ hochwertige Wärme fordert. Wir setzen diese Vorgaben seit Langem mit den unterschiedlichsten Technologien um“, betont Rudolf Böhmlender, Leiter Angebotsmanagement bei der N-ERGIE.
57 Effizienzhäuser für junge Familien
Nachhaltige Wärmeerzeugung und effiziente Dämmung sorgen dafür, dass sämtliche Häuser den KfW-55-Standard erfüllen. Das bedeutet günstige Kredite und Zuschüsse für junge Familien. „So wird ein Eigenheim für viele erst finanzierbar“, erklärt Dietrich Reiter, Geschäftsführer der HBP. Er setzt auf zentral erzeugte Wärme. Das spart Platz, ohne auf Komfort zu verzichten. Und bringt zusätzlichen Wohnraum für Familien sowie Hauswirtschafts- und Abstellflächen.
„Gerade wenn man Kinder hat, spielen Nachhaltigkeit und Umweltschutz eine wichtige Rolle“, findet Stefanie. Gemeinsam mit Partner Carlo, dem achtjährigen Levin und dem jüngsten Sohn Elian ist sie Ende Dezember 2019 eingezogen. Alle fühlen sich rundum wohl im neuen Zuhause.
Mit Nahwärme zur Energiewende
Die guten Erfahrungen empfehlen dieses Wärmekonzept für die Zukunft. „Nahwärme aus regenerativen Energien ist ein aktiver Beitrag zur regionalen Energiewende: Kürzer kann der Weg von der Erzeugung zum Verbrauch kaum sein“, fasst Rudolf Böhmlender zusammen.