Apfel, Pflaume, Birne und Walnuss – nein, die Rede ist nicht von einem bunten Obstsalat, sondern von den 17 neuen Obstbäumen, die die N-ERGIE im Dezember entlang ihres Solarkraftwerks in Poxdorf gepflanzt hat. Bei diesen handelt es sich ausschließlich um alte Obstbaumsorten. So sind nun unter anderem die Fränkische Hauszwetschge, die Viktoria Pflaume, der Finkenwerder Herbstprinz (Apfel) und die Schweizerhose (Birne) an der Anlage zu finden.
Hier profitieren Mensch und Umwelt von der Erzeugung regenerativer Energie
Solarkraftwerke leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Energiewende, sondern kommen nachhaltig bewirtschaftet und aufgewertet auch Natur und Umwelt zugute. So hat es sich die N-ERGIE zur Aufgabe gemacht, ihre Anlagen in der Region im Bereich Ökologie und Artenschutz hochwertig zu gestalten. Hierzu gehören – jeweils standortabhängig – das Ansäen einer artenreichen Pflanzenwelt, das Aufstellen von Insektenhotels, das Anlegen von Streuobstwiesen und Büschen, eine naturnahe Begrünung sowie eine nachhaltige Beweidung.

