Unser Weg zur regionalen Energiewende

© N-ERGIE, Ekkehard Winkler

„In den letzten Jahren konnten wir bereits wichtige Ziele erreichen. Begleiten Sie uns weiter auf dem Weg zur regionalen Energiewende.“

Klimaziele gemeinsam erreichen

Die N-ERGIE geht zielstrebig den Weg in Richtung regionale Energiewende. Bestellen Sie die Wanderkarte und begleiten uns! Auf der Strecke bekommen Klimaziele eine „sichtbare“ Bedeutung: Man erlebt hautnah die wunderbare Natur, die wir schützen wollen, erfährt, welche Etappen wir schon erreicht haben, und entdeckt, welchen Beitrag die N-ERGIE leistet.

© N-ERGIE, Annette Kradisch

Etappe 1: Nürnberg-Sandreuth – Ein Standort voller Energie

Beginnen wir unsere Klimaroute mit einem Anstieg – auf den Aussichtsturm Schmausenbuck. Von hier aus haben wir einen guten Blick nach Nürnberg-Sandreuth, auf den N-ERGIE Standort, an dem seit über 100 Jahren Energie erzeugt wird. Zunächst wie damals üblich aus Kohle, seit 2005 bzw. 2012 aus Erdgas und Biomasse. 2014 kam der markante Wärmespeicher hinzu und ist seitdem als Wahrzeichen der regionalen Energiewende weithin sichtbar. In Nürnberg-Sandreuth zeigt sich, was die N-ERGIE alles für den Klimaschutz tut. Und auch in Zukunft wird sich dort einiges tun. Unser Ziel: Wärme und Strom künftig klimaneutral erzeugen.

© N-ERGIE, Ekkehard Winkler

Etappe 2: Intelligentes Netz – Neue Konzepte für die Stromversorgung

Oft stehen lediglich die großen Stromtrassen, die Übertragungsnetze im Fokus. Allerdings steigen auch und gerade im Verteilnetz auf der regionalen Ebene die Herausforderungen. Schließlich speisen hier sämtliche Erneuerbaren ein. Die N-ERGIE Netz GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der N-ERGIE, nimmt die Aufgabe an und baut ihr Stromnetz sukzessive aus. Allein bis 2030 investiert sie rund eine Milliarde Euro.

© N-ERGIE

Etappe 3: Wasserschutzgebiet Erlenstegen – Natürliche Lebensgrundlagen schonen

Wasser ist wertvoll – es ist unser Lebensmittel Nummer 1 und Voraussetzung für jegliches Leben auf der Erde. Als Wasserversorger ist es die wichtige Aufgabe der N-ERGIE, unser Trinkwasser zu schützen und verantwortungsbewusst einzusetzen. Wo kommt es eigentlich her, das Nürnberger Wasser? Die Zone rund um das Wasserwerk Erlenstegen, unserem dritten Etappenziel, ist eines von fünf Wasserschutzgebieten der N-ERGIE, die gemeinsam eine ziemlich große Fläche umfassen: Mit 19.200 Hektar sind sie größer als das Stadtgebiet Nürnberg.

„Wir sehen die dezentrale regionale Erzeugung regenerativer Energie als richtigen Weg zur Energiewende.“

© N-ERGIE, Annette Kradisch

Etappe 4: Fabrikgut Hammer – Unsere Region im Fokus

Wir erreichen das 600 Jahre alte Fabrikdorf Hammer. Die mittelalterliche Industriesiedlung war im 14. Jahrhundert einer der führenden deutschen Standorte der Messingproduktion und trug maßgeblich zum wirtschaftlichen Aufschwung Nürnbergs bei. Heute ist das Dorf mit seinen idyllischen Fachwerkhäusern eine der wenigen erhaltenen Stätten in ganz Europa. Besucher können sich wunderbar vorstellen, wie einst Hammerschläge durch die Siedlung hallten, und wie das Alltagsleben in einem mittelalterlichen Arbeiterdorf aussah. Das historische Ensemble liegt im Wasserschutzgebiet der N-ERGIE und wird von Mitarbeitern des Unternehmens betreut.

© Unsplash, Steven Kamenar

Etappe 5: Durch den Laufamholzer Forst – Daseinsvorsorge trifft Umweltschutz

Die ganze Vielfalt und Besonderheit unserer Landschaft zeigt sich im Laufamholzer Forst – dem Etappenziel 5 unserer Klimaroute. Die N-ERGIE will diese Schönheit erhalten. Gleichzeitig hat das Unternehmen eine große Verantwortung: die zuverlässige und uneingeschränkte Versorgung mit Strom, Gas, Wasser und Wärme. Das ist kein Widerspruch: Durch eine nachhaltige Energie- und Wasserversorgung im Sinne der dezentralen Energiewende leistet die N-ERGIE einen großen Beitrag zum Erhalt unserer Lebenswelt. Sie verliert nie den Schutz unserer Flora und Fauna aus den Augen und legt bei ihren Projekten sehr viel Wert auf Umweltverträglichkeit und Ökologie.

© Tiergarten, Thomas Hahn

Etappe 6: Tiergarten Nürnberg – Umweltfreundliches Vergnügen

Ladekapazität im öffentlichen Raum – unverzichtbar, wenn sich Elektromobilität flächendeckend durchsetzen soll. Und das muss sie, wenn wir unsere Klimaziele erreichen wollen. Immerhin werden im Bereich Verkehr rund 30 Prozent des gesamten deutschen Energievolumens verbraucht. Vor dem Tiergarten Nürnberg, unserem letzten Etappenziel, können umweltfreundliche E-Mobilisten bequem Ökostrom laden. Aber das beliebte Nürnberger Ausflugsziel hat noch viel mehr zu bieten in Sachen Nachhaltigkeit. Haben Sie schon mal von der SunOyster gehört?

„Erkunden Sie selbst, wie wir die regionale Energiewende vorantreiben.“

© Adobe Stock, Alexander Raths

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